Dr. Sebastian Meuren erhält eine Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft „für seine herausragenden Beiträge zur Extremfeldphysik, insbesondere für die Entwicklung des Konzepts eines Laser-basierten ‚Colliders‘ im Vakuum“. Er fertigte seine Dissertation mit dem Titel „Nonlinear quantum electrodynamic and electroweak processes in strong laser fields“ in der <link https: www.mpi-hd.mpg.de keitel _top external-link external link in current>Abteilung von Christoph Keitel (Gruppe Di Piazza) an. Bereits für seine Diplomarbeit war er 2011 von der Universität Heidelberg mit dem <link record:tx_tt_news_news:tt_news:130>Otto-Haxel-Preis ausgezeichnet worden.
Die Otto-Hahn-Medaille wird von der Max-Planck-Gesellschaft jedes Jahr an junge Forscherinnen und Forscher für herausragende wissenschaftliche Leistungen verliehen, die sie in der Regel im Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit erbracht haben. Durch die Medaille, die mit einem Anerkennungsbetrag von 7500 Euro verbunden ist, sollen besonders begabte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zu einer späteren Hochschul- oder Forscherkarriere motiviert werden.
<link https: www.mpg.de preise otto-hahn-medaille _blank linkext>Weitere Information über die Otto-Hahn-Medaillen und Liste aller Preisträger