Otto-Hahn-Medaille für Jonas Gunst

Erneut junger Wissenschaftler des MPI für Kernphysik ausgezeichnet

Dr. rer. nat. Jonas Gunst erhielt eine Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft "für die herausragende Arbeit zur Röntgenlaser-Kern-Wechselwirkung, insbesondere für das Finden effizienterer Anregungskanäle für mögliche Kernbatterien". Er wird damit für seine Disseration mit dem Titel "Mutual control of x-rays and nuclear transitions" ausgezeichnet, die er - betreut von Adriana Pálffy - in Abteilung von Christoph Keitel angefertigt hat.

Seit 1978 zeichnet die Max-Planck-Gesellschaft jedes Jahr junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende wissenschaftliche Leistungen, die sie in der Regel im
Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit erbracht haben, mit der Otto-Hahn-Medaille aus. Die Auszeichnung wird jeweils während der Hauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft im folgenden Jahr verliehen.

Weitere Information über die Otto-Hahn-Medaille und Liste aller Preisträger

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Jonas Gunst erhält bei der Jahresversammlung der MPG in Weimar die Otto-Hahn-Medaille aus den Händen von Vizepräsident Schüth. © Matthias Eimer für Max-Planck-Gesellschaft