Zwei Nachwuchswissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kernphysik erhalten die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft für das Jahr 2008. Ausgezeichnet werden Dr. Erik Viktor Lötstedt (Abteilung Prof. Christoph Keitel) für wegweisende Arbeiten zu lasermodifizierten relativistischen Prozessen in der Quantenelektrodynamik und Dr. Michael Andreas Schmidt (Abteilung Prof. Manfred Lindner) für Untersuchungen von Quantenkorrekturen zu Massen, Mischungen und CP-Phasen in der Neutrinophysik.
Mit der Otto-Hahn-Medaille werden herausragende wissenschaftliche Leistungen aus der ersten Schaffensperiode junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gewürdigt. Die Auszeichnung wird während der Hauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft am 17. Juni 2009 in Mainz verliehen.
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