H.E.S.S.-Preis für Vincent Marandon

Preis geht erneut an Mitarbeiter des MPIK

Letzte Woche fand das halbjährliche Treffen der H.E.S.S.-Kollaboration in Meudon bei Paris statt. Dabei wurde wieder ein junger Wissenschaftler für wichtige Beiträge zum Experiment mit dem H.E.S.S.-Preis ausgezeichnet. Mit Dr. Vincent Marandon ist es erneut ein Mitarbeiter unseres Instituts. Er hat sich durch vielfältige Beiträge zur Kalibration und damit zum Verständnis des großen H.E.S.S.-Teleskops verdient gemacht. So hat er die Basis für die wissenschaftliche Auswertung der Messdaten geschaffen. Die Größe und Komplexität des Teleskops und die damit verbundene niedrige Energieschwelle erfordern besondere Sorgfalt bei der Eichung.

Der H.E.S.S.-Preis wird für herrausragende Beiträge zur H.E.S.S.-Hardware, -Datenaufnahme oder -Datenanalyse vergeben. Dabei soll vor allem der uneigennützige Einsatz für das Wohl der Kollaboration berücksichtigt werden.

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