Die Veranstaltungen wenden sich primär an Schüler der Oberstufe mit Interesse an der Physik, sind aber auch für andere Personen offen. Damit wir besser planen können, wären wir für eine Anmeldung bis zum Donnerstag jeweils vor der Veranstaltung bei Frau Ruth Crespo (06221-516-201) oder Prof. Werner Hofmann (Tel. 06221-516-330) dankbar!
Kontakt und Informationen: Werner Hofmann, Tel. 06221-516-330 oder Ruth Crespo (Sekretariat, Tel. 06221-516-201) oder Bernold Feuerstein (Öffentlichkeitsarbeit, Tel. Tel. 06221-516-281)
Einige interessante Links zur Physik.
Physik am Samstagmorgen 2003/04 , 2004/05, 2005/06, 2006/07, 2007/08, 2008/09, 2009/10, 2010/11 mit Kopien der (meisten) Vorträge
Doch das dunkle Zeitalter scheint sich seinem Ende zuzuneigen, denn
weltweit arbeiten Forscher daran das Geheimnis der Dunklen Materie zu
lüften. Auch Physiker der Abteilung von Prof. Manfred Lindner
Beginn um 9:30 Uhr, Ende ca.12:00
Veranstaltungsort: Max-Planck-Institut für Kernphysik, Grosser Hörsaal
im Bibliotheksgebäude. Anfahrtsskizze siehe
hier. Parkplätze
sind auf dem Institutsgelände verfügbar.
Aus der Beobachtung von chemischen Reaktionen in der Natur, aber auch im Chemieunterricht in der Schule, sind wir gewöhnt, dass eine sehr grosse Anzahl von Atomen beteiligt ist, die wir in der Regel sehen, wiegen, manchmal auch hören oder riechen können. Dabei haben wir es allgemein mit auf der Erde in grossen Mengen vorkommenden Elementen mit Ordnungszahlen Z<=92 zu tun, also mit Elementen bis zum Uran. Ein Blick ins aktuelle Periodensystem der Elemente lehrt uns aber, dass es noch schwerere Elemente gibt. Gegenwärtig gibt es Berichte über die künstliche Herstellung und den Nachweis der Elemente bis Z=118. Von den schwersten sind in vielen Fällen nur äusserst geringe Mengen, z.T. nur einzelne Atome, nachgewiesen worden. Die aktuelle chemische Forschung ist aber nicht nur am Beweis der Existenz dieser Elemente interessiert, sondern gerade auch an deren chemischem Verhalten. Fügen sich diese Elemente basierend auf den Regeln des Periodensystems in dieses ein? Wir gehen dieser Frage am Beispiel von Element 114, dem schwersten, das bisher chemisch untersucht wurde, nach und lernen, wie man mit einzelnen Atomen Chemieexperimente durchführen kann.
Beginn um 9:30 Uhr, Ende ca. 11:00-11:30
Veranstaltungsort: Max-Planck-Institut für Kernphysik, Grosser Hörsaal
im Bibliotheksgebäude. Anfahrtsskizze siehe
hier. Parkplätze
sind auf dem Institutsgelände verfügbar.
Beginn um 9:30 Uhr, Ende ca. 12:00-12:30
Veranstaltungsort: Max-Planck-Institut für Kernphysik, Grosser Hörsaal
im Bibliotheksgebäude.